Aus
einem alten Sub-D 25 Kabel und weiteren Resten die ich im Keller
hatte, habe ich mir das CPU-Meter zurecht
gelötet. Hat mich nur ein bissel Zeit gekostet. Das einzige was
nervt ist die Meldung: "Coudn't Update LEDs". Aber da
arbeite ich dran. Schaltplan: CPU-Meter Originalseite: LEDMeter |
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Habe nur dieses eine Bild. |
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Hier die berüchtigte Meldung vom Proggi :-((( | |
So, musste das Teil noch mal auseinander nehmen. Eine LED hatte sich
verabschiedet. Na ja wundert mich nicht. Die sind ca. 22 Jahre
alt. Die waren mal in einer Spannungsüberwachung in meinem ersten
Auto drin. Da dachte ich mir: Mach doch noch mal ein paar Fotos
:-) Hier also mal eine Nahaufnahme der Schaltung. Meine Einteilung: 95 - 90 - 80 - 60 - 30 - 10 - 4 - 1 Reihenfolge wie auf dem Foto. |
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Die Schaltung und das andere Ende des Kabels mit dem USB-Stecker für die Stromversorgung | |
Noch mal alle Teile. Achja, ich habe übrigens kein 74373 genommen sonder ein 74240. Das hatte ich noch in der Kiste. Ich musste nur die LEDs an 5V und nicht wie im Schaltplan an Masse anklemmen. |
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Und hier zusammen gebaut. Wenn man das erste und dieses Bild
vergleicht hat sich das Auseinandernehmen gelohnt. Die Schaltung
ist viel weiter hinten und die LEDs gucken nicht mehr soweit aus
dem Gehäuse. Vor allem gehen alle wieder :-) Habe mich noch ein wenig mit dem Programm wegen der Meldung beschäftigt. Habe es im Moment bei mir so gemacht das die Meldung kommt (Man will ja informiert werden), aber das Programm danach nicht abbricht, sondern eine Pause von einer Sekunde einlegt und dann weiter macht. Mal gucken ob das immer funktioniert. Wenn ja, fliegt die Meldung auch noch raus. Habe die Meldung entfernt. Funzt prima. Mittlerweile läuft die Anzeige auch unter Linux sehr gut. Das Linux-Programm hat sogar den Vorteil das sie ein Heartbeatsignal gibt. Die letzte Rote LED blinkt im (bei mir) 2 Sekundentakt. So kann man wenigstens sehen wann Linux abstürzt. |
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